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Haus der Musik und Begegnung, Telgte
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in Partnerschaft mit Dieter Ludwig, Leipzig

 

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Das neue Haus der Musik präsentiert sich als ein kompaktes und skulpturales Volumen. Sinnlich fließende Formen bilden sich zu einem harmonischen Körper zusammen. Er erinnert an die Unbeständigkeit der Musik und den mäandernden Fluss der Ems.

Das offen gestaltete EG erlaubt vielfältige Bezüge nach außen.

Komplementär zum Foyer im EG entsteht auch im OG ein offener Ort für Begegnung und Austausch.

Der Mehrzweckraum und die Unterrichtsräume öffnen sich zum Vorplatz und in die umgebende Parklandschaft. Untergeordnete Räume und Treppenhäuser sind auf der linken Seite des Baukörpers, zum Parkplatz auf dem Nachbargrundstück angeordnet.

Sandsteinfarbiger Klinker verkleidet das plastische Volumen und schafft so eine hochwertige, langlebige und wartungsarme Hülle. Diese fügt sich ideal in die historische Umgebung ein, unterscheidet den neuen Kulturbau aber deutlich von den traditionellen roten Klinkergebäuden.

 

Licht - Luft - Sonne
 
Konzept KiTa Poetenweg, Leipzig
2-ter Preis
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als freier Mitarbeiter für BHSS architekten, Leipzig

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Auf die begrenzte Fläche des Grundstücks antworten wir mit einem kompakten dreigeschossigen Baukörper. Dieser fügt sich durch seine Höhe in die unmittelbare Nachbarbebauung ein und beansprucht durch seine geringe Grundfläche ein Minimum des Grundstücks. So bleibt ein Maximum an kostbarer Grundstücksfläche für die Nutzung als Spielfläche für Kindergarten und Kinderkrippe erhalten.

Der Baukörper wird an der Nordseite des Grundstücks als Solitär positioniert und nimmt die Typologie der Stadtvillen auf. Dadurch gliedert er die Freiflächen in zwei vom Charakter her unterschiedliche Bereiche: ein großer, nach Süden gerichteter sonniger Hof, der an die repräsentativen Vorgärten des Schlösschens und der benachbarten Villa erinnert, und ein geschützter, intimer, kleinerer Hof im Osten.

Der zukünftige Baukörper soll verklinkert werden. Das mineralische, hell-braune, teils strukturierte Klinkermauerwerk nimmt Bezug zu den Natursteinsockeln, den pastellfarbenen Strukturputzen der Umgebung und sogar zum Elefantenhaus des Leipziger Zoos.

 

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DSK500, Tyumen, Russland

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in Cooperation mit

Dieter Ludwig, Leipzig

Totan Kuzembaev Arh, Moskow

Cafer Bozkurt Arhitecture, Istanbul

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The DSK-500 International Architecture Competition invited 11 selected teams to develop an architectural concept for the renovation of the industrial areas and structures of the former DSK-500 factory into a 21st century Technopark. The aim of this truly exciting adaptive re-use project was to propose a strategy for the re-planning of the complex which includes an impressive 212 m x 612 m existing steel structure of the former factory, as well as to re-define the “Technopark of the Future” in the context of resource-rich Tyumen Region.

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​Urban Greenhouse Challenge
3rd Prize

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Together with AMS Catterpillars

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We are thrilled to announce that proposal for the Site, located in Ward 7 of Washington DC, won 3rd prize and also the Residents’ Choice Award.

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Together with a multidisciplinary Team from Amsterdam Institute of Advanced Metropolitan Solutions we developed a vision of a economicaly sustainable food oasis. It would consist of extensive outdoor terraces with a water accumulation lake, a comunity center with cafeteria and coworking spaces and of course a greenhouse.

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Focused on urban farming and social economic, material and energetic sustainability, our proposal will foster the community spirit, educate the people, provide local food security and offer atractive public spaces.

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And all this backed by scientificaly developed agricultural concept and a solid bussiness plan.


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Zentrum für Kunst und Technik Multiplexity, Timisoara, Rumänien

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im Partnerschaft mit Wanda Gavrilescu, Zeno Ardelean, Gabriel Aranda und Alex Boca

 

Timisoara, Rumänien, wird 2021 europäische Kulturhauptstadt. Zu diesem Anlass sollen die historischen Hallen und die beiden Geländeteile des alten Strassenbahndepots der Stadt umgebaut werden. Es soll Cluster entstehen, in dem Experimente an der Schnittstelle zwischen Kunst und Technik entwickelt, vorbereitet und vorgeführt werden.

 

Wir schlagen einen hoch flexiblen Innen- und Aussenraum vor, der die alten Bahngleise nutzt. Die Eingriffe in die historische Bausubstanz sind minimal. Das ganze Ensemble wird durch ein gelbes Band zusammengeschnürt, das zwischen öffentlichem und halböffentlichem Raum vermittelt und die neue Einrichtung im Strassenraum erlebbar macht.

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Wettbewerb Pfarrheim St. Margareta, Wadersloh

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als Mitarbeiter Thomas Becker Architekten

 

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Photorealistische Visualisierungen waren bei diesem Wettbewerb ausdrücklich verboten, also haben wir auf eine abstrakte Darstellungsweise gesetzt.

Städtebaulicher Wettbewerb, Ennigerloh

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als Mitarbeiter Thomas Becker Architekten

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